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VERSCHOBEN… Galerie der Gefühle & Empfindungen „Gabriel Sala“
19. Juni – 21:00 – 23:00
Galerie der Gefühle & Empfindungen „Gabriel Sala“
Eine Ausstellung über die Arbeit rund um den Tango und den Lebensweg von Gabriel Sala
🖼️ Galerie der Gefühle & Empfindungen – Gabriel Sala
Neue Termine im Herbst 2025 – in Planung
Die für Juli geplante Ausstellung über den künstlerischen Weg von Gabriel Sala wird auf Herbst 2025 verschoben.
📆 Voraussichtliche neue Termine: September oder Oktober
Wir freuen uns darauf, bald gemeinsam den reichen künstlerischen Lebensweg von Gabriel zu feiern – mit Videos, Fotografien, Erinnerungsstücken und einer persönlichen Führung durch den Künstler selbst.
📌 Alle Details und die neuen Termine veröffentlichen wir in Kürze.
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Nur mit Anmeldung: kontakt@tangonj.de
Wir laden Sie ein, gemeinsam den reichen künstlerischen Weg von Gabriel Sala zu feiern: Eine Ausstellung, die Videos, Fotografien und Erinnerungsstücke vereint, um die vielen Facetten seiner Arbeit – als Tänzer, als Künstler und als leidenschaftlicher Botschafter des Tangos – lebendig werden zu lassen.
In einer persönlichen Führung wird Gabriel Sala selbst Einblicke in seine künstlerische Reise geben, Geschichten teilen und uns alle an den Momenten teilhaben lassen, die ihn geprägt haben. Die Führungen dauern jeweils 45 Minuten, im Anschluss gibt es Zeit für Fragen, Kommentare und Austausch.
Über Gabriel Sala
Gabriel Sala erhielt 1967 sein erstes Engagement in Europa in Wien.
Danach führte ihn sein Weg als Solotänzer nach Freiburg, Saarbrücken, Wiesbaden und Wuppertal, wo er an der Gründung des Wuppertaler Tanztheaters unter Pina Bausch beteiligt war.
In Wiesbaden entwickelte er sich vom Solisten zum Ersten Solotänzer, später auch zum Ballettdirektor und Choreografen. Für sein 1983 geschaffenes Ballett „Tango“, das außer in Wiesbaden auch in Augsburg, Schwerin und Gießen aufgeführt wurde, erhielt er 1984 den „Fürst von Thurn und Taxis Förderpreis“.
In den Spielzeiten 1986/87 und 1987/88 war er Ballettdirektor und Chefchoreograph des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden.
Nach der Premiere der Operita „María de Buenos Aires“ im Jahr 2003 am Staatstheater Wiesbaden begann er, eine Reihe von Veranstaltungen mit dem Titel „Café Tango“ im Foyer des Theaters zu organisieren. Diese Abende wurden von Live-Musik begleitet und boten dem Publikum ein besonderes Erlebnis rund um den Tango. Seit 2015 wurde das Format weiterentwickelt und als „Salon Tango“ unter einem neuen Konzept und Namen fortgeführt.